Der Alte Strom im Ostseebad hat eine lange Geschichte und diente bereits seit dem 15. Jahrhundert als Schifffahrtsverbindung zwischen Rostock und der Ostsee. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde dieser jedoch durch den Neuen Strom abgelöst und ist seitdem die bekannte Flaniermeile in Warnemünde.
Nicht nur unser Hotel, auch die Vogtei, die charakteristischen kleinen Fischerhäuschen und roten Kutter geben dem Alten Strom seinen frischen Küstencharme. Der gegenüberliegende Fischmarkt ergänzt das Bild und sorgt mit der frischen Brise für die perfekte Urlaubskombination aus Erholung und Erleben.
1358 wurde das erste Mal eine Leuchte in Warnemünde schriftlich erwähnt - ein Holzgestell, an dem ein Feuerkorb hochgezogen wurde. Jahrhunderte später wurde wiederholt über eine Art Leuchtturm geschrieben, die wie eine Ziehlaterne funktionierte. Erst 1898 stand der nun heute bekannte Leuchtturm fest gebaut an der jetzigen Stelle.
Wir empfehlen unseren Gästen unbedingt einen Aufstieg der 135 Stufen um ganz weit über die Ostsee zu schauen und auch mehr über die Geschichte zu erfahren.
Gleich daneben befindet sich der Teepott, ein architektonisches und preisgekröntes Wahrzeichen der Warnemünder Geschichte.
Der Ostseestrand in Warnemünde ist mit 150 Metern der breiteste an der deutschen Ostseeküste und für viele auch der schönste. Im Sommer baden, im Winter spazieren - hier findet man zu jeder Jahreszeit frische Meeresluft und eine Auszeit vom Alltag.
Da das Klima an der Ostsee als besonders heilsam gilt, bieten wir auch Kuren in unserem Haus in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsservice Management an.
Informieren Sie sich hier und gönnen sich und Ihrer Gesundheit mehr als nur Urlaub!
Mit unserer Lage mitten im Herzen von Warnemünde liegt unser Haus in direkter Nachbarschaft der ersten Häuser im Ostseebad überhaupt.
Der "Alte Strom" ist die erste Reihe und die Alexandrinenstraße mit Ihrem früheren Namen "Achtereeg" wortwörtlich die hintere Reihe.
Die kleinen Fachwerkhäuschen der Fischer und Seefahrer wurden dicht an dicht gebaut. Mit Beginn des Badebetriebes im frühen 19. Jahrhundert wurden diese dann noch weiter ausgebaut, damit Gäste genug Platz hatten und sich die Einwohner etwas dazu verdienen konnten. Somit entstanden viele hübsche Veranden, die den Häusern Ihren heutigen Charme verleihen.
Direkt gegenüber, einmal über die traditionelle Holzbrücke, befindet sich die Mittelmole mit dem Fischmarkt, kleinen Boutiquen und weiterer Gastronomie. Von dort aus sehen Sie den "Alten Strom" von der anderen Seite und können sich dabei auch noch ein leckeres Fischbrötchen gönnen.
Auf der Westmole spazieren Sie bis aufs Meer und genießen die absolute Weite des Wassers und spüren quasi das Salz in der Luft.
Dabei kann man auch gut die einfahrenden Schiffe bestaunen.